Jeder zweite Österreicher ist heute übergewichtig. Darunter ein nicht unerheblicher Teil adipös, also fettleibig. Eine Besserung ist nicht in Sicht, denn Kinder und Jugendliche sind ähnlich betroffen. Österreich wird also auf Jahrzehnte hinaus ein Land von Übergewichtigen bleiben, was den Gesundheitssektor finanziell stark belasten wird. Warum kriegt die Schulmedizin dieses Problem nicht in den Griff?
Rund ums Abnehmen hat sich eine komplette Industrie etabliert, die sehr gut davon lebt: Angebliche Wunderpillen, die man vor oder nach dem Essen schlucken soll (häufig amerikanische Produkte), jedes Jahr im Frühling, rechtzeitig vor der Bikini Saison, gibt es eine neue Diät in allen Frauenzeitschriften, sämtliche Lebensmittel-Hersteller bieten Light-Produkte an und im Teleshopping gibt es die bizarrsten Produkte wie Saunagürtel und „Bauch-Weg“-Trainingsgeräte.
Alle haben gewisse Gemeinsamkeiten: entweder sie sind von vorn herein wirkungslos oder haben den eingebauten Jo-Jo-Effekt oder sind sogar gesundheitsschädlich.
Ende des vorigen Jahrhunderts machte ein österreichischer Schulmediziner die Entdeckung, dass bestimmte Lebensmittel zu Abnehmblockaden führen können. Er behandelte bis dahin Unverträglichkeiten mit der Bioresonanz-Therapie und stellte fest, dass Patienten nicht nur beschwerdefrei wurden, sondern auch Gewicht verloren. Er kam zu dem Schluss, dass Übergewicht wie eine Unverträglichkeit behandelt werden müsste. Laktose intolerante Menschen leiden an Übelkeit und Erbrechen, wenn sie Milch, Käse oder Joghurt essen, egal, wieviel sie davon genießen. Andere werden davon übergewichtig, auch wenn sie sich mengenmäßig beschränken. Kalorien zählen hilft also nicht. An diesem Beispiel sieht man auch, dass es nicht das Lebensmittel selbst sein muss, das die Probleme verursacht. Es können auch natürliche oder künstliche Inhaltsstoffe sein.
„Abnehmen mit Bioresonanz“ stellt mit Hilfe der Meridian-Diagnostik fest, auf welche Substanzen der Patient positiv reagiert. Bei vielen Übergewichtigen handelt es sich nicht nur um einen Verursacher, sondern um mehrere. Das Wissen alleine hilft den Patienten aber nicht, denn ein einfaches Weglassen ist in der Regel nicht möglich, da die meisten Verursacher auch in Lebensmitteln enthalten sind, wo man sie gar nicht vermutet. Schuld daran sind industriell hergestellte Nahrungsmittel, die eine Vielzahl von Substanzen verwenden, weil es die Produktion erleichtert. Das betrifft im Prinzip alle Gerichte, die nicht frisch aus ausgewählten Zutaten zubereitet werden. Besonders betroffen sind Verbraucher von Fertiggerichten und Tiefkühlkost.
Das Institut für Biodiagnostic in 1030 Wien hat inzwischen eine 10-jährige Erfahrung mit dem Konzept „Abnehmen mit Bioresonanz“. Mehrere Tausend Patienten haben die Methode erfolgreich durchlaufen und sowohl kleinere kosmetische Korrekturen von wenigen Kilos bis hinzu Gewichtsverlusten von mehr als 30 Kilo erfahren dürfen.
Der Gewichtsverlust tritt also auf natürlichem Weg ein. Wenn der ehemals Betroffene sich danach normal ernährt, gibt es auch nicht den gefürchteten Jo-Jo-Effekt, egal was er isst. Ähnlich wie bei einer Unverträglichkeit sollte man sich nach einigen Jahren nochmal austesten lassen, weil sich der Effekt abschwächen könnte. Es reicht dann aber eine Therapiesitzung zur Auffrischung.