Bioresonanz Wien: Meine Haut war schon immer überempfindlich. Ich lernte schon im Teenager Alter, dass ich im Gegensatz zu all meinen Freundinnen nicht einfach neue Pflegeprodukte oder Make Up Produkte aus der Drogerie oder Parfümerie ausprobieren konnte, da meine Haut sofort mit Rötungen oder Pickeln reagierte. Also lernte ich, wie ich mit meiner sensiblen Haut umzugehen hatte. Bereits seit mehr als 20 Jahren verwende ich inzwischen ausschließlich sehr sehr leichte Produkte aus der Apotheke, die speziell auf Hauttypen wie mich angestimmt sind. Aber auch mit diesen Produkten kam es hin und wieder bzw. alle paar Jahre zu leichten Irritationen meiner Haut. Anfangs konnte sich niemand diese Reaktion erklären, weder der Hautarzt meines Vertrauens, noch die Apothekerin, die meine Haut seit vielen Jahren ebenfalls kennt und begleitet. Immer wieder stellte sich dann heraus, dass die Rezepturen von den Produkten, die ich verwendete, vom Hersteller ein kleines bisschen verändert wurden. Mal wurde ein Sonnenschutz hinzugefügt, mal die Konsistenz ein wenig verändert und jede kleinste Veränderung bemerkte ich innerhalb von wenigen Tagen auf meiner Haut. Aber was konnte ich dagegen tun? Die Auswahl von für mich verträglichen Produkte war sehr sehr klein, ich kannte nie den „Luxus“, einfach mal etwas anderes auszuprobieren. Ich musste einen Weg finden, Allergene zu identifizieren, einen Weg, eine Methode oder eine Person, die mir sagen konnte, ob gewisse Produkte für mich verträglich sind oder nicht.
Ich begab mich auf die Suche im Internet und eine Methode tauchte immer wieder auf meinem Bildschirm auf. Die Bioresonanz. Ich kannte Bioresonanz bereits aus meiner frühen Kindheit und entschloss mich dazu, einen Termin bei der Bioresonanz Wien, dem Institut für Biodiagnostic auszumachen. Nachdem ich meine Geschichte und mein Problem ein wenig erläutert hatte, wurde mir geraten, zum ersten Termin direkt meine Pflegeprodukte mitzubringen. Diese könnten mittels der Bioresonanz ausgetestet werden und sollte eine Unverträglichkeit bestehen, könnte man diese mittels der Bioresonanztherapie dann harmonisieren. Man könnte meinem Körper quasi wieder beibringen, besser mit diesen Produkten umzugehen.
Ca. 10 Tage, bevor ich meinen Termin hatte, begann der Sommer in Wien und damit die für mich immer schwierige Frage, welchen Sonnenschutz ich verwenden sollte. Ich befragte wie immer meine Hautvertrauten (Arzt und Apothekerin) und beide rieten mir zu einem neuen Produkt. Gleicher Hersteller wie meine bisherige Pflege, sehr leicht, nicht fett, für extrem empfindliche Haut konzipiert. Ich besorgte mir diesen Sonnenschutz und probierte es gleich am nächsten Tag beim Sport aus. Es fühlte sich gut an und ich dachte, ich hätte meinen Schutz für den Sommer gefunden. Die Enttäuschung kam dann am nächsten Morgen beim Blick in den Spiegel. Auf meiner Stirn und meinem Kinn hatten sich über Nacht zwei extrem dicke und rote Pickel gebildet. Ich hatte bereits die Vermutung, dass es eventuell mit der Sonnencreme zusammenhängen könnte, aber ich wollte es noch einmal probieren. Schließlich können Pickel auch einfach ab und zu aus anderen Gründen, wie z.B. der Regel o.ä., auftreten. Ich ließ die Pickel ein paar Tage ausheilen und versuchte es erneut. Am nächsten Tag wieder die große Ernüchterung. Wieder Pickel. Irgendetwas in diesem Sonnenschutz verträgt sich nicht mit meiner Haut.
Ein paar Tage später hatte ich meinen Termin bei der Bioresonanz Wien. Nach einer umfangreichen ersten Bioresonanz Austestung wurden dann meine mitgebrachten Produkte getestet. Ich war natürlich am gespanntesten auf den Sonnenschutz. War meine Vermutung richtig? Als der Sonnenschutz an sich getestet wurde, konnte keine Unverträglichkeit festgestellt werden, aber mir wurde erklärt, dass noch ein paar einzelne Substanzen aus einem speziellen Testsatz ausgetestet werden müssten. Ein paar Minuten später stellte sich heraus, dass ich auf 2 Substanzen reagierte, die häufig in Pflege- und Kosmetikprodukten verwendet werden und nach kurzem Blick auf die Inhaltsstoffe meiner Sonnencreme, sahen wir, dass genau diese 2 Substanzen in der Creme zu finden sind. Endlich hatte ich Gewissheit.
Ich machte mir sofort ein paar Folgetermine bei der Bioresonanz Wien aus und habe inzwischen 5 Bioresonanztherapien wahrgenommen und am letzten Wochenende die Sonnencreme zum ersten Mal wieder ausprobiert. Ich war überglücklich, als ich am nächsten Morgen beim Blick in den Spiegel keine Pickel mehr gefunden habe. Da ich viel Sport im Freien mache, habe ich den Sonnenschutz konsequent jeden Tag getragen und es sind keine Pickel mehr aufgetreten. Die Bioresonanztherapie hat meine Verträglichkeit wieder hergestellt. Falls Ihr ähnliche Probleme habt, kann ich die Bioresonanz Wien nur empfehlen, sie helfen Euch dabei, die Ursache für Eure Hautprobleme zu finden.