Die milde Jahreszeit ist für viele Menschen eine sehr harte und unangenehme Zeit aufgrund ihrer Pollenallergie. Aber in diesem Jahr scheint alles noch viel schlimmer zu sein als in vorherigen Jahren. Warum ist das so? Mit unserem aktuellen Blog Beitrag möchten wir Ihnen versuchen zu erklären, warum die Pollenallergie in diesem Jahr so aggressiv ist.
Pollenjahr 2022 – Nach einem relativ ruhigen Pollenjahr 2021 ist die Pollen Konzentration in diesem Jahr schon deutlich stärker. Somit hat die Zahl der Allergiegeplagten deutlich zugenommen. Rinnende Nasen, juckende Augen, immer mehr Menschen leiden bereits seit Jahresbeginn mit diesen Allergiesymptomen, die normalerweise ja erst im Frühling auftreten. Waldbäume wie Birke, Eiche, Fichte, Buche haben in diesem Jahr deutlich mehr Blüten und Samen, was zum Teil auch daran liegt, dass die Bäume 2021 relativ wenig Früchte trugen, dafür aber jetzt viel mehr. Man nennt dieses Phänomen „Mastjahr“. Die Birke erlebt jedes zweite Jahr ein Mastjahr, Buchen dagegen nur alle 3 bis 6 Jahre, beeinflusst aber auch durch das Wetter. In den letzten Jahren traten mehr Mastjahre auf, was auch eine Folge des Klimawandels zu sein scheint.
Die Zahl der Pollenallergie nimmt durch zunehmende milde Winter stark zu. Der Pollenflug ist saisonal nicht mehr einzuordnen. In wärmeren Wintern fliegen Pollen oft bis in den November, andere sind im Dezember oder Januar schon wieder da. Insekten oder Wind können zudem die Pollen hunderte von Kilometern befördern. So bringt zum Beispiel der Ostwind Ragweedpollen aus Ungarn oder Serbien nach Österreich.
Frühblüher waren zum Beispiel schon im Dezember, Januar und Februar in der Luft, einige Pollen fliegen bis in den November hinein. Das lässt für Allergiker kaum Erholungspausen zu. Um eine Pollenallergie in den Griff zu bekommen, gibt es leider nur wenige Methoden, die wirklich und vor allem langfristiger helfen. Eine Desensibilisierung dauert sehr lange und wirkt leider nicht bei allen. Dauerhaft Medikamente zu schlucken, ist für die meisten auch keine Option. Hier bietet die MORA® Bioresonanz eine sanfte Methode, um die lästige Pollenallergie langfristig in den Griff zu bekommen.
Sie haben sich in einer oder eventuell mehreren der angesprochen Abschnitte angesprochen gefühlt? Dann probieren Sie die MORA® Bioresonanz doch einfach mal aus. Gerne beantworten wir auch Fragen, die Sie eventuell zu unserem MORA® Bioresonanz Behandlungsangebot noch haben könnten.
Tel.: 01 715 2976
Mail: office@biodiagnostic.info
Sie erreichen uns ebenfalls auf unserem Social Media Kanälen:
Facebook https://www.facebook.com/bioresonanz.wien/
Instagram https://www.instagram.com/bioresonanz_wien/
Tumblr https://biodiagnostic.tumblr.com/
Twitter https://twitter.com/IBiodiagnostic
LinkedIn https://www.linkedin.com/company/bioresonanz-wien
Sie möchten gerne anderen Menschen helfen? Informieren Sie sich auf https://mora-austria.at/ über die Möglichkeiten einer eigenen Bioresonanz Praxis.
