Bioresonanz Wien: Eine gesunde Ernährung kann nicht nur das allgemeine Wohlbefinden fördern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Hautgesundheit haben. Es ist bekannt, dass bestimmte Nährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe, die in bestimmten Lebensmitteln enthalten sind, die Gesundheit und das Aussehen der Haut verbessern können.
Auf der anderen Seite kann eine schlechte Ernährung, die reich an Zucker, gesättigten Fettsäuren und raffinierten Kohlenhydraten ist, zu Hautproblemen führen. In diesem aktuellen Blog Beitrag möchten wir Ihnen einige Hautbeschwerden etwas detaillierter erläutern und erklären, welchen Einfluss die Ernährung auf die Hautgesundheit haben kann. Außerdem möchten wir Ihnen eine Methode vorstellen, die die Hautgesundheit ebenfalls positiv beeinflussen kann. Die MORA® Bioresonanz Wien Therapie.
Hier sind einige der häufigsten Hautprobleme in Verbindung mit der Ernährung:
- Akne: Eine ungesunde Ernährung kann Akne verursachen oder verschlimmern. Lebensmittel wie Süßigkeiten, Fast Food, verarbeitete Lebensmittel und Milchprodukte können zu einem Anstieg der Hormone führen, die die Talgproduktion erhöhen und zu verstopften Poren führen können.
- Ekzeme: Ekzeme können durch Lebensmittelallergien verursacht werden. Häufige Auslöser sind Milchprodukte, Gluten, Soja und Nüsse. Wenn Sie den Verdacht haben, dass bestimmte Lebensmittel Ihre Ekzeme verschlimmern, sollten Sie eine Nahrungsmittelaustestung in unserer Bioresonanz Wien Praxis wahrnehmen, um herauszufinden, welche Nahrungsmittel Ihren Körper und damit auch Ihre Haut belasten.
- Hautalterung: Eine ungesunde Ernährung kann zu einer beschleunigten Hautalterung führen. Der Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Zuckergehalt kann zu einer Verschlechterung des Kollagens und einer Abnahme der Elastizität führen. Der Verzehr von Obst und Gemüse, die reich an Antioxidantien sind, kann dazu beitragen, die Haut gesund zu halten und die Hautalterung zu verlangsamen.
- Trockene Haut: Eine unausgewogene Ernährung kann auch zu trockener Haut führen. Der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wie Fisch und Nüssen, kann dazu beitragen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu nähren.
Wenn Sie Hautprobleme haben, kann eine Ernährungsumstellung dazu beitragen, diese Probleme zu lindern oder zu beseitigen. Es ist wichtig, eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, gesunden Fetten und mageren Proteinen zu sich zu nehmen, um die Gesundheit und das Aussehen Ihrer Haut zu verbessern. Es kann auch hilfreich sein, einen Ernährungsexperten zu konsultieren, um eine auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnittene Ernährungsempfehlung zu erhalten. Gerade in diesem Bereich können wir Sie in unserer Bioresonanz Wien Praxis bestens unterstützen. Mittels der MORA® Bioresonanz Wien haben wir nicht nur die Möglichkeit, Nahrungsmittelunverträglichkeiten auszutesten, sondern können diese dann auch langfristig behandeln. Einen individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Therapieplan erstellen wir Ihnen bereits beim ersten Termin. Eine ausführliche und individuelle Ernährungsberatung rundet das Ganze ab und ermöglicht Ihnen eine Ernährungsumstellung ohne Verzicht und ohne Stress.
Lesen Sie hier die Erfahrung einer unser Kunden mit dem Akne:
Liebe Jenny, liebe Sigrid!
Als ich vor einem Jahr über die Empfehlung einer Bekannten zufällig auf euch gestoßen bin, hatte ich keine großen Erwartungen. Seit meinem 17. Lebensjahr litt ich an zum Teil schwerer Akne und hatte aufgrund zahlreicher erfolgloser Behandlungsmethoden bereits die Hoffnung aufgegeben, dass es in absehbarer Zeit zu einer Linderung meines Problems kommen könnte.
Da ich nichts zu verlieren hatte, lies ich mir all jene Lebensmittel austesten, die ich gemäß Bioresonanz-Methode nicht vertrug. Die Ergebnisse überraschten mich, da viele der Nahrungsmittel Bestandteile meiner beliebtesten Speisen darstellten, aber auch Lebensmittel, die ich überhaupt nicht leiden konnte, befanden sich darunter. Als Leistungssportler viel es mir nicht wirklich schwer, den vorgegebenen Ernährungsplan konsequent umzusetzen, weshalb ich bereits innerhalb weniger Wochen erste Verbesserungen meines Hautbilds feststellen konnte.
Je länger ich mich strikt an die Vorgaben hielt, umso besser fühlte ich mich. Im Laufe der Zeit gelang es mir, mit Hilfe von einigen Folgetherapien und einer disziplinierten Ernährung die Unverträglichkeiten auf einige wenige Lebensmittel einzugrenzen. Zusammenfassend verbesserte sich mein Hautbild seit Beginn der Bioresonanztherapie um etwa 70-80%, aber auch meine jahrelange Allergie auf Hausstaubmilben konnte kürzlich bei einem Test in der Allergieambulanz nicht mehr nachgewiesen werden. Aufgrund des Erfolges bin sehr dankbar dafür, mich für diesen alternativen Therapieansatz entschieden zu haben.
Mit besten Grüßen,
G.
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