G.
Liebe Jenny, liebe Sigrid!
Als ich vor einem Jahr über die Empfehlung einer Bekannten zufällig auf euch gestoßen bin, hatte ich keine großen Erwartungen. Seit meinem 17. Lebensjahr litt ich an zum Teil schwerer Akne und hatte aufgrund zahlreicher erfolgloser Behandlungsmethoden bereits die Hoffnung aufgegeben, dass es in absehbarer Zeit zu einer Linderung meines Problems kommen könnte.
Da ich nichts zu verlieren hatte, lies ich mir all jene Lebensmittel austesten, die ich gemäß Bio-Resonanz-Methode nicht vertrug. Die Ergebnisse überraschten mich, da viele der Nahrungsmittel Bestandteile meiner beliebtesten Speisen darstellten, aber auch Lebensmittel, die ich überhaupt nicht leiden konnte, befanden sich darunter. Als Leistungssportler viel es mir nicht wirklich schwer, den vorgegebenen Ernährungsplan konsequent umzusetzen, weshalb ich bereits innerhalb weniger Wochen erste Verbesserungen meines Hautbilds feststellen konnte.
Je länger ich mich strikt an die Vorgaben hielt, umso besser fühlte ich mich. Im Laufe der Zeit gelang es mir, mit Hilfe von einigen Folgetherapien und einer disziplinierten Ernährung die Unverträglichkeiten auf einige wenige Lebensmittel einzugrenzen. Zusammenfassend verbesserte sich mein Hautbild seit Beginn der Bio-Resonanztherapie um etwa 70-80%, aber auch meine jahrelange Allergie auf Hausstaubmilben konnte kürzlich bei einem Test in der Allergieambulanz nicht mehr nachgewiesen werden. Aufgrund des Erfolges bin sehr dankbar dafür, mich für diesen alternativen Therapieansatz entschieden zu haben.
Mit besten Grüßen,
G.