Bioresonanz Wien: Die JeNu® Cellulite Behandlung ist bereits seit einigen Jahren fixer Bestandteil in dem Institut für Biodiagnostic im 3. Wiener Bezirk und hilft vielen Frauen dabei, die lästige Cellulite langfristig in den Griff zu bekommen. Aber was genau ist Cellulite eigentlich? Und wie kann die JeNu® Bioresonanz Behandlung mir dabei helfen, mich wohler in meiner Haut zu fühlen? All diese Fragen möchten wir Ihnen in diesem Blog Beitrag beantworten.
Folgender Artikel (Quelle: https://www.netdoktor.at/krankheit/cellulite-7727) erklärt wie und warum Cellulite entsteht.
Cellulite – die Orangenhaut – stellt für etwa 80 Prozent aller Frauen ein mehr oder weniger großes Problem dar. Allerdings “nur” ein kosmetisches, denn Krankheitswert hat der Status protrusus cutis, wie der Hautarzt die Cellulite nennt, keinen.
Wie entsteht Cellulite?
Die Erhebungen der Orangenhaut sind also eigentlich nichts weiter als riesige Fettzellen, die vom Bindegewebe nicht mehr in der Unterhaut festgehalten werden konnten. Östrogen ist dafür verantwortlich, dass Frauen ihr Depotfett bevorzugt an Schenkeln und Po ablagern, ebenso sorgt es für die beschriebene elastischere Textur der Kollagenfasern. Lipozyten, die fettspeichernden Zellen, werden zudem einiges größer als bei Männern.
Hat sich die Cellulite erst einmal entwickelt, kommen Stoffwechselprobleme hinzu und verschlimmern die Situation noch: Aufgeblähte Fettzellen behindern den Abfluss von Lymphe und Blut, wodurch Wasser in das umliegende Gewebe abgepresst wird. Ergebnis: Die Haut ringsherum schwillt zusätzlich an.
Die gleichen Vorgänge sorgen auch dafür, dass die weibliche Haut um einiges zarter ist, extreme Formveränderungen wie bei einer Schwangerschaft leichter wegsteckt, und sich aufgrund des vermehrten Unterhautfettgewebes viel weicher anfühlt als die der Männer.
Warum sind Frauen von Cellulite häufiger betroffen als Männer?
Dass die Cellulite gemeinerweise fast ausschließlich Frauen betrifft, liegt am speziellen Aufbau ihrer Haut und deren Reaktion auf die weiblichen Hormone: Die Lederhaut der Frauen ist viel weniger derb und elastischer als jene der Männer. In ihrer Unterhaut finden sich vermehrt Fettzellen.
Kollagenfasern, die dort für Reißfestigkeit sorgen, lagern sich bei der Frau parallel nebeneinander, während sie beim Mann netzartig ineinander verwoben sind. Dadurch können sich Fettzellen, wenn sie wachsen, zwischen den Kollagenfasern hindurchzwängen und werden an der Oberfläche sichtbar. So entsteht die noppige Struktur an den betroffenen Flächen.
Ursachen für Cellulite
Veranlagung spielt bei der Cellulite eine große Rolle. Ist eine schwache Bindehautstruktur doch erblich und wesentliche Voraussetzung für das Phänomen. Auf dieser genetischen Basis sprechen Frauen dann mehr oder weniger stark auf andere Einfluss-Faktoren an:
Übergewicht steht dabei an erster Stelle. Je mehr Fett in den Lipozyten gespeichert ist, desto deutlicher treten diese hervor. Eine falsche Ernährung mit zu viel Kohlenhydraten und Fett steckt häufig hinter dem Problem.
Bewegungsmangel führt dazu, dass die Muskelmasse geringer und durch Fettgewebe ersetzt wird. Gleichzeitig verschlechtert sich die Durchblutung.
Rauchen ist gleich doppelt an der Entstehung von Cellulite beteiligt: Nikotin verengt zum einen die Blutgefäße der Haut, was den Stoffwechsel in diesen Regionen drosselt, zum anderen wird direkt die Kollagenstruktur des Bindegewebes geschädigt.
Krampfadern – ebenfalls eine Folge von Bindegewebsschwäche – behindern Blutfluss und Stoffwechsel. Der Stau in den Gefäßen führt zu Wasseransammlungen und zur Schwellung der Haut.
Ob zusätzliche Hormone durch Einnahme der Anti-Baby-Pille fördernd auf Cellulite wirken, wird diskutiert, ist bislang aber noch nicht geklärt.
Verlauf
Die Entwicklung verläuft in drei Stufen:
In der ersten Stufe erkennt man Cellulite, wenn man die Haut an den betroffenen Stellen mit beiden Händen zusammenschiebt. Die typische Orangen-Struktur wird dadurch sichtbar.
Im zweiten Stadium ist sie bereits bei Seitenlicht oder unter Muskelanspannung zu erkennen.
Im dritten Stadium ist die Cellulite schließlich nicht mehr zu übersehen.
Warum funktioniert die JeNu® Bioresonanz?
JeNu® nutzt die positiven Eigenschaften der Bioresonanz, körpereigene Frequenzen und ausgewählte Substanzen mittels einer speziellen UV Elektrode tief ins Gewebe zu transportieren. Im Gegensatz zu vielen anderen Cellulite Behandlungen ist JeNu® keine invasive Behandlung, d. h. es wird nicht von außen in die Haut eingedrungen. Die Methode ist deshalb völlig schmerzfrei und hat keinerlei Nebenwirkungen.
Wie lange dauert die Behandlung?
JeNu® wurde entwickelt, um alle Formen der Cellulite zu bekämpfen, daher variiert die komplette Behandlungsdauer je nach Grad der Cellulite. Die einzelne Behandlung dauert ca. 30-45 Minuten und sollte in der Anfangsphase (Intensivphase) ca. einmal pro Woche über einen Zeitraum von mindestens acht Wochen durchgeführt werden. Es ist empfehlenswert, die Therapie nach dieser Intensivphase ca. alle drei Monate mit einem einzelnen Termin aufzufrischen, um die Ergebnisse dauerhaft beizubehalten.
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