Bioresonanz Wien: Jeder kennt die Bezeichnung „E Nummern“, aber die wenigsten wissen, was sich eigentlich dahinter verbirgt. In diesem Blog Beitrag möchte ich versuchen, Euch die „E Nummern“, ihre Bedeutung und ihren Einfluss auf unsere Ernährung ein wenig näher zu bringen.
E-Nummern werden von der Europäischen Union (EU) für die Stoffe vergeben, die als Lebensmittelzusatzstoff im europäischen Wirtschaftsraum zugelassen sind. Sie sind in allen Mitgliedsstaaten gültig und ermöglichen eine sprachunabhängige Bezeichnung. Das „E“ steht hier gleichzeitig für „Europa“ und für edible (englisch für „essbar“). Neben der EU verwenden auch andere Länder, wie die Schweiz, die Systematik der E-Nummern in ihren gesetzlichen Regelungen.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/E-Nummer)
Die ersten E Nummern, die sich ihren Weg in unsere Nahrungsmittel bahnten, waren die Farbstoffe im Jahre 1962, damals noch unter der Kennzeichnung EWG Nummer. Die Nummern 100-199 wurden damals für die Farbstoffe reserviert. Als nächstes folgten die Konservierungsmittel im Jahre 1964, die Antioxidationsmittel 1970 und 1974 die Emulgatoren, Stabilisatoren, Gelier- und Verdickungsmittel.
In unserer Bioresonanz Wien Praxis testen wir seit inzwischen mehr als 13 Jahren neben Nahrungsmitteln auch die E-Nummern bei unseren Kunden aus und die Tendenz ist eindeutig. Die Menschen reagieren nicht nur immer häufiger, sondern auch immer intensiver und auf immer mehr der E-Nummern. Dabei sind die Beschwerden, die dadurch ausgelöst werden, extrem vielfältig.
- Übelkeit
- Verdauungsprobleme
- Schwindel
- Kopfschmerzen und Migräne
- Schlafstörungen
- Gemütsschwankungen
- u.v.m.
Leider ist es heutzutage fast kaum möglich, komplett auf E-Nummern zu verzichten, da sie uns stets und ständig über verschiedenste Produkte untergejubelt werden. Und selbst, wenn wir im privaten Bereich weitestgehend darauf achten können, begegnen uns die E-Nummern im Restaurant. Da viele Produkte in der Gastronomie gar nicht mehr selbst hergestellt werden, sondern als sogenanntes „Convenience Produkte“ weiterverarbeitet werden, können wir nur sehr schwer erfahren, was auf unseren Tellern landet.
Kennt Ihr dieses Gefühl nach einem Besuch im Fast Food Restaurant? Das Essen liegt Euch wie ein Stein im Magen, Ihr fühlt Euch aufgebläht, habt eventuell Blähungen, Sodbrennen, Übelkeit und in manchen Fällen sogar Schwindel, Kopfschmerzen oder Hitzewallungen. Für dieses Syndrom gibt es einen bestimmten Namen. Vielleicht habt Ihr den Begriff „China Restaurant Syndrom“ schon einmal gehört. Hierbei handelt es sich um eine Glutamat Unverträglichkeit. Als Glutamate werden die Geschmacksverstärker bezeichnet, die leider immer häufiger zu den oben bereits beschriebenen Beschwerden führen können. Besonders häufig werden Geschmacksverstärker in Soßen verwendet, daher sollte man bei Restaurant Besuchen entweder vorher fragen, ob Glutamate verwendet werden oder vorsichtshalber auf Soßen weitestgehend verzichten.
Wie kann die MORA® Bioresonanz bzw. wir als Bioresonanz Wien helfen? Als erstes können wir identifizieren, welche E-Nummern Euch nicht gut tun. Dieses Wissen ist schon sehr viel wert, da Ihr dadurch sehr viel bewusster einkaufen gehen könnt und Produkte mit diesen E-Nummern meiden könnt. Des weiteren kann eine MORA® Bioresonanz in unserer Bioresonanz Wien Praxis die gefundenen Unverträglichkeiten auf die E-Nummern langfristig wieder im Körper harmonisieren, d.h. Eure Reaktionen auf diese Stoffe sollten deutlich gemindert werden oder sogar komplett ausbleiben.
Ihr möchtet gerne wissen, ob auch Ihr auf E-Nummern reagiert? Dann macht Euch einen Termin mit uns aus. Gerne beraten wir Euch bei allen Themen rund um die Ernährung.
Tel.: 01 715 2976
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Ihr wollt gerne anderen Menschen helfen? Informiert Euch auf https://mora-austria.at/ über die Möglichkeiten einer eigenen Bioresonanz Praxis.