Es gibt wohl keine Unverträglichkeit, die so heimtückisch und von den Beschwerden her so vielfältig ist wie die Histaminintoleranz. Seit mehr als 13 Jahren erleben wir, wie sich die Histaminintoleranz bei unseren Kunden äußert und mit welchen Problemen sie tagtäglich zu kämpfen haben. Zu den häufigsten Symptomen zählen:
- Hautrötungen an Körper und Gesicht
- Bauchschmerzen
- Erbrechen
- Übelkeit
- Darmprobleme
Seltener, aber auch immer wieder bei Histaminintoleranz:
- Schwindel
- Hitzewallungen
- Blutdruckprobleme
- Atemnot
- Schneller Puls
- Kopfschmerzen
- v.m.
Diese Beschwerden einer Histaminintoleranz können direkt nach den Mahlzeiten auftreten, können aber auch z.T. extrem zeitversetzt auftreten, was die „Diagnose“ erschwert, da man im Nachhinein nicht genau sagen kann, was bestimmte Symptome im Körper ausgelöst haben könnte.
Ein weiterer Aspekt, der die Histaminintoleranz von anderen Intoleranzen absetzt, ist die Tatsache, dass der Körper auch selbst Histamin produziert und freisetzt. Dies wird häufig in Stress Situationen ausgeschüttet, was folgendes Phänomen zur Folge hat: Viele unserer Kunden berichten z.B., dass sie im beruflichen Alltag sehr viel häufiger und intensiver mit ihrer Histaminintoleranz zu kämpfen haben, als wenn sie entspannt und ohne Stress am Wochenende zu Hause sind. Die Vermutung liegt nahe, dass im Alltag das über die Nahrung aufgenommene Histamin in Kombination mit der eigenen Ausschüttung des Körpers in Stress Situationen (z.B. Büro, Verkehr, Beziehungsprobleme, Trauma) eine Art „Überreaktion“ im Körper auslösen kann.
Da die Beschwerden bei einer Histaminintoleranz so extrem vielfältig und z.T. sehr diffus sind, ist auch die psychologische Komponente zu erwähnen. Viele Menschen fühlen sich von Ihrem Umfeld missverstanden oder nicht ernst genommen mit ihren Beschwerden, was natürlich noch mehr Stress auslöst, was wiederum die Beschwerden nur noch schlimmer macht. Man befindet sich in einem ständigen Kreislauf, aus dem man nur schwer herauskommt.
Durch unsere langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet und unzählige Kunden mit genau diesen Beschwerden/Problemen können wir Kunden mit Histaminintoleranz sehr gut helfen, Ihre Beschwerden zu lindern oder im besten Fall zu eliminieren.
Hier ein Brief einer lieben Kundin:
Hallo Liebe Frau Jennifer und Sigrid Young!
Vielen Dank für ihre kompetente und nette Betreuung! Ich kann die Bioresonanzmethode gegen Histaminintoleranz nur weiterempfehlen.
Kurz meine Vorgeschichte:
Bei mir wurde in einem anderen Allergie-Institut eine Histaminintoleranz festgestellt. Das heißt, ich durfte viele Lebensmittel wie z.b alle Sorten von Käse außer Frischkäse, alle Wurstwaren, Salami, Tomaten, Tomatensauce, Spinat, Bananen, Erdnüsse, Erdbeeren, Zitronen, Schokolade, alle haltbargemachten Speisen (z.b. Thunfisch aus der Dose, Räucherlachs, Parmaschinken) nicht essen. Auch Alkohol wie Wein, Bier, Sekt und Schnaps durfte ich nicht trinken.
Mir wurde gesagt, es gibt bei Histaminintoleranz keine Therapie. Man kann nur auf diese Lebensmittel verzichten. Leichter gesagt, als getan. Da ich schon immer gerne und täglich gekocht hatte, war das für mich eigentlich kein Problem, immer frisch zubereitete Speisen zu kochen. Ich durfte nur keine Fertigprodukte essen. Ich habe ein Jahr lang mehr oder weniger auf diese Speisen und Getränke verzichtet. Hin und wieder mal ein Glas Wein/Bier. Die Symptome wie z.b. Schwellungen und Brennen im Gesicht und auf der Zunge, leichte Atemnot traten nicht auf, wenn ich mich daran hielt. Wehe ich aß ein, zwei Tomaten, ein Käsesandwich oder eine Pizza. Eines Tages empfahl mir eine Bekannte die Bioresonanztherapie.
Ich informierte mich im Internet ein bisschen darüber. Bei meiner Suche, habe ich dieses Institut im 3. Bezirk gefunden.
Das war offensichtlich die richtige Wahl. Nach einigen wenigen Behandlungen kann ich jetzt wieder alles essen. Manchmal spüre ich noch ganz leicht “meine” Symptome. Zu 99,9% sind meine Unverträglichkeiten aber verschwunden.
Ich kann nur Danke sagen, es ist so schön, wieder alles essen zu können.
Viele Liebe Grüsse
S.K.
Falls Euch diese Beschwerden bekannt vorkommen und Ihr die Vermutung habt, auch unter einer Histaminintoleranz zu leiden, könnte die MORA® Bioresonanz Euch eventuell helfen. Gerne beantworten wir Eure Fragen telefonisch oder auch per Email.
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