Bioresonanz Wien:
Ich war ungefähr 15 Jahre alt, als ich die ersten Allergie Beschwerden wie ständiges Niesen und fast dauerhaft rote, tränende Augen bekam. Pollen und Gräser Allergien waren zu der Zeit noch nicht so allgemein bekannt und verbreitet. Die ersten Jahre habe ich einfach gelitten, später wurden mit einem Allergietest Birke, Beifuss, Roggen und alle Gräser als Auslöser erkannt. Der behandelnde Hausarzt hat mir dann in der Zeit, wo es am schlimmsten war, meist Mai/Juni, eine Spritze gegeben und magischerweise verschwanden alle Beschwerden sofort. Wie schon erwähnt, Pollen und Gräser Allergien waren damals bei weitem nicht so verbreitet wie heute. Ich war froh, dass die Beschwerden nachliessen, keiner hat damals gefragt, was da gespritzt wurde. Heute würde man logischerweise fragen und hinterfragen und sich eventuell dagegen entscheiden.
Die Allergie wurden aber im Laufe der Jahre schlimmer, die Beschwerdezeit wurde länger und letztendlich war es so, dass ich die bekannten Symptome beinahe ganzjährig hatte. Mit der Entwicklung der Hyposensibilisierung gab es dann einen neuen Ansatz, die Allergiebeschwerden zu lindern. Bei HNO Ärzten wurde man im Winter, also der allergiefreien Zeit, mit Spritzen behandelt. Die Hyposensibilisierung ist im Grunde eine Allergie Impfung, die Symptome lindern, den Medikamentenverbrauch senken und auch eine mögliche Entwicklung zum Asthma verhindern soll. Diese Spritzenkur sollte wöchentlich im Winter verabreicht werden, i.d.R. über drei Winter, um zum Erfolg zu führen. Ich habe die Hyposensibilisierung insgesamt drei mal für jeweils drei Jahre durchführen lassen, leider ohne den geringsten Erfolg. Was mich letztendlich dazu gebraucht hat, diese Therapie abzubrechen, war die Tatsache, dass man immer nach der verabreichten Spritze noch ein wenig in der Arztpraxis bleiben sollte. Bei meiner ersten „Kur“ sollte man ca. 5 Minuten warten, in meinem letzten Durchlauf musste man 30 Minuten bleiben und der Notfall Koffer stand genau neben mir. Da es bis dahin keinerlei Erfolge gegeben hatte, wollte ich mich dieser Gefahr nicht weiter aussetzen und fing an, mich für alternative Methoden zu interessieren.
Erste Erfolge gab es damals auch schon mit der Akupunktur, wobei damit die Beschwerden i.d.R. für ein bis 1,5 Jahre gelindert wurden. Kurz bevor ich mich zu einer Akupunktur Behandlung anmelden wollte, erzählte mir meine Internistin von einem MORA® Bioresonanzgerät, das ihr Mann, ein Kinderarzt, für seine Neurodermitis Patienten gekauft hatte. Ich habe mich spontan für die MORA® Bioresonanz Methode entschieden, was sicherlich die beste Entscheidung meines Lebens war. Die Austestung mit dem MORA® Bioresonanzgerät bestätigte die ursprünglichen Pollen und Gräser. Mit wenigen Behandlungen waren meine Symptome verschwunden und sind es inzwischen seit mehr als 20 Jahren geblieben.
Es gibt meiner Meinung nach keine Methode, die mit geringem Aufwand, ohne Medikamente und ohne jegliche Nebenwirkungen Pollen und Gräser Allergien erfolgreich behandeln kann.
Als sich Jahre später die Möglichkeit ergab, sich mit Bioresonanz selbstständig zu machen, fiel die Entscheidung leicht und schnell. Durch zahlreiche Intensiv Seminare beim Hersteller der MORA® Geräte in Deutschland haben wir unser Wissen immer erweitert, bzw. intensiviert.
Anderen Betroffenen mit Gräser und Pollen Allergien, Unverträglichkeiten oder auch bei Gewichtsproblemen mit der MORA® Bioresonanz zu helfen, ist seitdem das erklärte Ziel. Unseren Kunden gefällt es besonders, dass wir aufgrund unserer eigenen positiven Erfahrungen jedem, mit welchen Problemen auch immer, die Aussicht auf Erfolg geben können.
Leiden auch Sie unter Beschwerden? Dann vereinbaren Sie einen Termin mit uns.
Sollten auch Sie Interesse haben anderen Menschen mit Ihren Beschwerden zu helfen, besuchen Sie uns ebenfalls auf: mora-austria.at